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Nachhaltige Energie bei Niko

Nachhaltigkeit steht für Niko ganz oben auf der Tagesordnung. Wir suchen aktiv nach Lösungen, um unsere ökologischen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.

Mit unseren intelligenten Lösungen sorgen wir dafür, dass die Gebäude unserer Kunden energieeffizienter funktionieren, aber auch in unserem eigenen Werk wollen wir Energie so bewusst und nachhaltig wie möglich einsetzen. Ein wichtiger Teil unserer Nachhaltigkeitspolitik sind unsere Investitionen in grüne Energie und Technologien, die uns unabhängiger vom Stromnetz machen.

Welche sind das? Unsere Kollegen Bart Verstuyft und Filip Van Haute stellen einige unserer Initiativen vor.

Ein Werk, das mit Solarenergie betrieben wird

Photovoltaikmodule sind heute auf vielen Gebäuden ein vertrauter Anblick. Auch die Dächer von Niko wurden schon vor Jahren mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet.

„Wir haben sie kürzlich renoviert, um noch mehr Ökostrom zu produzieren. Ursprünglich war geplant, neue Paneele neben den bestehenden anzubringen, da unsere Anlage noch nicht am Ende ihrer Lebensdauer angelangt war“, beginnt Filip.

„Aber die technologische Entwicklung bei den Solarzellen schreitet rasch voran. Moderne Photovoltaikmodule erzeugen viel mehr Strom als die älteren Exemplare. Deshalb beschlossen wir, die gesamte Photovoltaikanlage zu erneuern. Die vorhandenen Photovoltaikmodule wurden durch neue mit höherer Leistung ersetzt, d. h. wir erzeugen mehr Strom auf der gleichen Fläche. Darüber hinaus haben wir einige zusätzliche Dächer, etwa die unserer Fahrradunterstände, mit Photovoltaikmodulen ausgestattet“, fährt er fort.

Die Zahlen sprechen Bände: Während wir früher eine 950-kWp-Solaranlage hatten, beträgt unsere Kapazität jetzt 2.600 kWp. Filip: „Die Investition führte also dazu, dass wir heute fast dreimal so viel Strom erzeugen wie vorher. An sonnigen Tagen liefert unser Werk alleine den Strom, den wir für alle unsere Prozesse benötigen.

“ Und unsere alten Photovoltaikmodule werden nicht einfach entsorgt“, fügt Filip hinzu. „Ein spezialisierter Partner kümmerte sich um das Recycling. In einem groß angelegten Pilotprojekt wurden alle möglichen Rohstoffe wie Gas, Metall und Silizium zurückgewonnen. Diese werden dann für die Herstellung neuer Produkte verwendet.

Elektroautos

Um unseren CO2-Fußabdruck weiter zu verringern, elektrifizieren wir auch unseren Fuhrpark. Bis 2025 müssen alle Firmenwagen der Niko-Mitarbeiter elektrisch sein. Deshalb haben wir jetzt 40 Ladestationen auf unserem Gelände. „Dies stellt uns vor eine zusätzliche Herausforderung“, weiß Bart.

„Wenn all diese Autos morgens zum Aufladen angeschlossen werden und gleichzeitig die Produktion anläuft, bedeutet das eine große Belastung für unsere Elektroinstallation. Außerdem würden wir eine hohe Verbrauchsspitze verursachen, die unsere Stromrechnung drastisch erhöhen würde. Um das zu verhindern, haben wir ein System für den Lastausgleich. Wir verwenden es, um zu bestimmen, wie viel Kapazität wir an die Ladestationen leiten, sodass unsere Anlage immer im Gleichgewicht bleibt.“

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